About I
Artiststatement
#whoisastacink Studio Visit
Studio Visit (out take) von Crealogen by Sarah Iris Mang, 2023
Kontakt_L (Eitelkeit ist eine Tugend)
(partizipative Installation mit Spiegelfolie) 2020-2021
Kontakt_L (Scan Edition)
(Arbeit mit Flachbrettscanner) 2020
Mirroring (Questioning the Body)
hybride Fotoarbeit fragt nach Sehgewohnheiten und Konnotation von Körpern (2023)
Kontakt_L (weristich)
Selbst 2012 - heute, Sammlung (analog und Smartphone )
Kontakt_L (weristich, Collage-Doku)
(Dokumentation des Prozesses, analog) 2020
Memories without Memories (in front of my inner eye)
(Arbeit am Negativ mit Flachbrettscanner) 2022 Diese Arbeit thematisiert Erinnerung anhand von Negativstreifen die unbeabsichtigt schlecht oder nicht belichtet wurden. Was bleibt ist die Erinnerung an das was man fotografieren wollte. Aber auch die verblasst und so verschmilzt diese zu einer Skulptur und die Negativstreifen werden zu Relikten aus der Dunkelkammer die Zeugen einer Begegnung waren. Die luziden Bilder, ausgewaschen von der Chemie, verblasst, verpufft als hätte der Akt des Fotografierens nie stattgefunden. Der Dialog mit der Kamera war ein stummer. Ein Pas de Deux ohne Musik.
Camera Anterior Bulbi (Jedes Blinzeln ein Foto) 2023
Die vordere Augenkammer (Camera Anterior Bulbi) ist ein mit Kammerwasser gefüllter Bereich des Auges. Er liegt zwischen der Hornhaut und der Regenbogenhaut (Iris). Sie bildet mit der hinteren die Augenkammer (Camerae Bulbi) des Auges. Durch die Pupille, die Öffnung im Zentrum der Regenbogenhaut, geht die vordere Augenkammer fließend in die hintere über. Die Sinnlichkeit des Sammelns 2020 begann ich meine getragenen Kontaktlinsen zu sammeln. Damals noch unregelmäßig aber dennoch einer Routine folgend. Erinnerungsmomenten habhaft zu werden und mir diese anzueignen war mein innester Antrieb. Jedes blinzeln ein Foto. Datiert und gerahmt übertr.gt sich die Hauptfrage nach der kollektiven Erinnerung an die Betrachtenden. Oder getriggert durch das jeweilige Datum der Linsen muss die ausgelöste Erinnerung an diesen Tag auch nicht angenehm sein. In einer Fußnote ist Camera Anteroir Bulbi auch ein Verweis, daß wir die Vergangenheit nicht mehr ändern können aber die Zukunft auf jeden Fall. Die getrockneten und getragenen Linsen sind fragil und muten zerbrechlich wie ein Schmetterlingsflügel an. Sie alle tragen Blüten aus meinem Leben die latent hinter meinem Auge bleiben. Ein gar sinnlicher Aspekt der dieser Arbeit inne wohnt. Nebst der Anhäufung manischen Sammlens und dem vielleicht unerfüllbaren Wunsch nach Aneignung einer Ewigkeit die endlich ist.
Camera Anterior Bulbi II (2024)
Die Sinnlichkeit des Sammelns. 2020 begann ich meine getragenen Kontaktlinsen zu sammeln. Erinnerungsmomenten habhaft zu werden und mir diese anzueignen war mein innester Antrieb. Jedes blinzeln ein Foto. Datiert und gerahmt überträgt sich die Hauptfrage nach der kollektiven Erinnerung an die Betrachtenden. Nebst der Anhäufung manischen Sammlens und dem vielleicht unerfüllbaren Wunsch nach Aneignung einer Ewigkeit die endlich ist. Insgesamt soll „Camera Anterior Bulbi“ ein einzigartiges und innovatives fotografisches Erlebnis schaffen, das die Grenzen der konventionellen Fotografie überschreitet und die Betrachter dazu anregt, ihre eigene Wahrnehmung von Bildern und Erinnerungen zu hinterfragen.
Instants
2014-2019
behind, between, below, against, in front of me
Gegenüber Mir (analoge Fotoarbeit beschäftigt sich mit Spiegel und Vanitas) 2016
Untiteld Symphony
(analoge Fotoarbeit im privaten Raum. Es überkam mich die Frage nach Exiszent und Weiblichkeit.) 2016
Crying in Silence
2024 Dauer: 00:20 Die Arbeit Crying in Silence verweist auf die unzähligen Berichte über Gewalt gegen Frauen. Nahezu täglich erscheinen sie auf unseren Bildschirmen und es ist alarmierend, dass Gewalt gegen Frauen als etwas Normales betrachtet wird. Weiter wird hier der Frage nachgegangen, ob wir als Gesellschaft zu viel weg oder übersehen und wie dazu beigetragen werden kann, mehr Bewusstsein für diese Thematik zu schärfen.
Gestures of Talking
(Videoarbeit) 2020
Gestures of Talking
(eine Auswahl aus über 800 Standbildern. Extrahiert aus Videoarbeit über Geste und Körpersprache.) 2020
My body speaks
(analoge Fotoarbeit zu Studien von Körper, Körpersprache und Geste) 2015-2019
Und ich tänzelt durch den Kopf
(Arbeitstitel) Analoge Fotoarbeit, 2022 mit Film ASTA von Cosma Grosser
Reich mir die Hand. Von der Pose und Geste
(digitale Fotocollage, Video und analoge Fotoarbeit) 2022
What you're looking at (lie to me)
(it pretends to be a video) 2019
What you're looking at (lie to me)
(Videostills) 2019
Home Office
Eine Reaktion auf die Covid 19 Pandemie, März 2020 (analoge Fotoarbeit)
birads typ 4 (Ausschnitt)
(Video) 2016
birads typ 4
(Videostills) 2016
Breath (80bpm)
Videoarbeit, mein Atem für die Welt. (2023) Atem, du unsichtbares Gedicht, reiner Raum der Welt, mit unserem Sein unendlich ausgetauscht. Gegengewicht, in dem sich mein Rhythmus verwirklicht; einzigartige Welle, deren Meer ich von Zeit zu Zeit bin; kleiner als jedes mögliche Meer - Raum, der erobert wird; wie viele Teile dieser Räume waren bereits in mir. / Mein Körper im Zentrum der Befragung. Wohlfühlort, Sehnsuchtsort an der Schnittstelle zwischen dem Außen und Innen. Die Geburtsstätte des Lebens. Gefühlte Prozesse, willkürlich und unwillkürlich. Mein Körper ein Ort im Ort, mein Mikrokosmos so bedeutend im Jetzt. Eindrücke filternd und verarbeitend, vergänglich und wird irgendwann aufgelöst sein.
Augmented Reality
(Ausstellungen in Wien und Korea mit Artivive App)
CV
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